Ausrangiert
Wer kennt sie nicht, die einstigen Eisenbahn-Areale in vielen Städten und sogar kleineren Gemeinden, deren Existenz selbstverständlich schien und die dennoch mehr oder weniger plötzlich zu Gunsten weiterer (bahnfremder) urbaner Bebauung verschwunden sind – von Kleinstadtbahnhöfen über Hauptbahnhöfen des Personenverkehrs bis zu ausgedehnten Rangier- und Güterbahnhöfen. Zu einer der letztgenannten Anlagen ist jetzt ein umfängliches Buch erschienen, das neben Stadt- und Verkehrsplanern sowie Architekten auch einige Eisenbahnfreunde als „Zielgruppe“ ansprechen dürfte: „Die Stadt der Eisenbahn wird zum Europaviertel – Stadt- und Messeplanung in Frankfurt am Main als Prozess“.
Ja, Hauptgüterbahnhof und Postbahnhof mitten in Frankfurt, das war einmal. Wie vielerorts haben auch hier Wohn-, Büro- und Industrie- bzw. Messebauten die Schienen verdrängt, weil die Verkehrspolitik und das Speditionsgewerbe die Weichen hierzu gestellt haben. Bis auf einen Wasserturm und die Emser Brücke (mit Main-Weser-Bahn einschließlich S-Bahn-Linien) ist die Eisenbahn im Frankfurter Europaviertel jetzt final ausrangiert worden, somit aus den Augen und ein weiteres Mal aus dem Sinn. Eine letzte und mit rund fünfzig Seiten sehr fundierte Erinnerung an das hiesige Bahn-Geschehen ist in diesem Buch enthalten, der Schwerpunkt der weiteren rund 200 Seiten liegt indes bei Chronik, Beschreibung und Diskussion der örtlichen Stadtplanung und -entwicklung. Insgesamt eine sehr erhellende Lektüre zu vielen Aspekten des urbanen Wandels, bei dem allerdings wiederum jenes Verkehrsmittel unter die Räder geraten ist, welches wir für das Wenden von Nöten gerade in Zukunft mehr denn je benötigen.
Zur weiteren Information sei nachfolgend noch der Klappen- bzw. Pressetext dieses Buches erwähnt, gefolgt von den bibliografischen Angaben sowie drei Fotos aus der „Bahn-Zeit“ des jetzigen Europaviertels:
„In unserer Zeit ist Wandel ein ständiger Begleiter. Verblassende Bilder, in der Nachschau vielleicht nostalgisch verklärt, erzeugen oft Wehmut. Wer kann sich im Europaviertel in Frankfurt am Main noch an Eisenbahnausbesserungswerk, Betriebswerk, Güter- und Rangierbahnhof erinnern? Dieser Eisenbahnstadt setzen wir ein Denkmal, werfen Schlaglichter auf Wandlung und historische Wurzeln. Ähnlich wird das Areal der Messe, das man als Messeviertel bezeichnen kann, betrachtet: Ein spannendes Ensemble, das von unterschiedlichen hervorragenden Architekten entworfen wurde, aber außer den Messebesuchern nur wenigen Menschen bekannt ist. Das Buch setzt sich mit der Planungs- und Baugeschichte und ihren Ergebnissen auseinander. Das Zusammenspiel wechselnder Rahmenbedingungen und vieler Akteure mit unterschiedlichen Interessen verdeutlicht vor allem ein Zeitzeugengespräch. Bilder des Fotografen Eibe Sönnecken zeigen den Zustand des Europaviertels in den Jahren 2021 und 2022 und runden die Betrachtung ebenso ab wie die grundsätzlichen Empfehlungen für zukünftige Städtebauprojekte am Schluss.“
Die Stadt der Eisenbahn wird zum Europaviertel – Stadt- und Messeplanung in Frankfurt am Main als Prozess. Herausgegeben von Dieter von Lüpke und Georg Speck, weitere Beiträge von einem Autorenkollektiv. 256 Seiten, rund 400 Abbildungen, Format 21,5 x 30 cm, gebunden, ISBN 978-3-7374-0498-3, Preis EUR 49,90. Erschienen bei der Verlagshaus Römerweg GmbH, Wiesbaden.
Sonntäglicher Hochbetrieb im Frankfurter Hauptgüterbahnhof am 24. Februar 1991
Kantine im DB-Verwaltungsgebäude mit E 94-Wandrelief am 26. August 1998
Abrissarbeiten auf dem Frankfurter Hauptgüterbahnhof am 15. Juni 1999 (alle Fotos: J. Seyferth)
So!
Ralf Roman Rossberg: Vom Reiz der Eisenbahn
Es gibt Eisenbahnbücher, die könnten heute gar nicht mehr erscheinen. Hierzu gehören insbesondere Werke über das allgemeine Eisenbahnwesen, die das gesamte Spektrum des Schienenverkehrs abbilden und beschreiben. „Eisenbahnen der Welt“ oder „Geschichte der Eisenbahn“ heißen solche alten Bücher beispielsweise. Eltern legten es ihren minderjährigen Kindern neben die elektrische Eisenbahn unter den Weihnachtsbaum, Oma und Opa schenkten es dem Enkel zum Geburtstag. Dann explodierte die Zahl der Hobbyeisenbahner und die Buchtitel wurden immer spezieller – schließlich erhielt jede Strecke und jede Lokomotiv-Splitterbauart ihren eigenen Wälzer. Schlussendlich waren die Universal-Eisenbahnbücher nur noch auf den Ramschtischen der Buchhandlungen zu finden und wurden weit unter ihrem ursprünglichen Wert beispielsweise für 7,99 oder 9,90 Mark verhökert.
Auch „Vom Reiz der Eisenbahn“ dürfte dieses Schicksal zum Schluss ereilt haben. Dies allein schon deshalb, weil große und schwergewichtige Eisenbahnbücher – und dieses wiegt mit seinem Großformat und über 450 Seiten nahezu drei Kilogramm – der verwöhnten und spezialisierten Käuferschar zunehmend suspekt wurden. Man wollte es ganz genau wissen, man wollte keine „Wissensspreizung“ mehr, sondern nur seine eigene Interessen-Nische bedient sehen. Doch als 1979 dieses Werk erstmals erschien, war es noch nicht soweit, neue Pfade und Genres in der Eisenbahnliteratur konnten durchaus gewagt und betreten werden.
Der bekannte Eisenbahn-Autor Ralf Roman Rossberg (1934-2017, seit 1962 journalistischer Mitarbeiter der Deutschen Bundesbahn sowie freiberuflicher Publizist) hatte sich unter begeisterter Beratung seiner Frau die reizvolle Aufgabe gestellt, in der Prosa berühmter Schriftsteller und Dichter nach Eisenbahnbezügen zu suchen und diese in einem fulminanten Druckwerk zusammenzustellen. Er wurde erstaunlich oft fündig, denn nahezu alle Meister des geschriebenen Wortes waren oder sind in irgendeiner Weise mit der Schiene verbunden: Ob Gerhart Hauptmann mit „Bahnwärter Thiel“, Jules Verne mit „In der Groß-Transasiatischen Bahn“, Friedrich Dürrenmatt mit „Der Tunnel“ oder Jack London mit „Blinde Passagiere“.
Und so ist „Vom Reiz der Eisenbahn“ die wohl umfangreichste und eindrucksvollste Anthologie zum Thema Eisenbahn in der allgemeinen Literatur. Denn die eiserne Bahn ist seit jeher in die Arbeiten von Schriftstellern und anderen Künstlern integriert worden – entweder bildet sie in der Prosa sowie in Gedichten immer wieder selbst das Thema oder sie gibt die Kulisse ab, vor der die Personen stehen und sich die Handlung abspielt. Die rund 130 Kurzgeschichten, Gedichte und Romanauszüge zum Thema Eisenbahn sind in mehrere einordnende Kapitel wie beispielsweise „Reiselust“, „Am Bahnhof“ oder „Abenteuer auf der Eisenbahn“ aufgeteilt, um die Gefühlswelt des Lesers nicht allzu sehr durcheinander zu bringen. Denn schließlich sind Hermann Hesses „Reiselust“ und Heinrich Bölls „Fronturlauberzug“ zwei sehr gegensätzliche Beschreibungen der Eisenbahn-Realität, die gleichzeitig die Freude und Ernsthaftigkeit dieses Buches widerspiegeln. Die Textlänge der einzelnen Beiträge reicht von einigen Zeilen bis zu zehn Seiten, optisch und die Lektüre auflockernd sind immer wieder kurze Gedichte und Zitate eingestreut – ein richtiges Lesebuch für viele Abende oder lange Wochenenden also. Nichts für zwischendurch, nichts mit irgendwelchen Baureihennummern und schon gar nicht geeignet als neu aufgelegte und aufgemotzte „App“ fürs digitale Lesen.
Doch ein Anliegen Ralf Roman Rossbergs war es auch, den Reiz der Eisenbahn neben dem Wort mit Hilfe der Photographie zu vermitteln. Hierzu merkt er im Vorwort an: „Wie in der Literatur, so bildet in der Fotografie eine Lokomotive, ein Zug, ein Bahnhof, bilden Menschen unterwegs, Schienen, Räder, Signale entweder unmittelbar das Motiv, oder sie erscheinen ganz am Rande, beiläufig, im Hintergrund und verleihen einem Foto jenen Akzent, der es überhaupt erst zum Bild werden läßt. Dabei treffen sich irgendwo die Betrachtungsweisen der Literaten mit dem Blick des künstlerisch empfindenden Fotografen: Auch er sieht sein Motiv nicht absolut realistisch und strebt nicht nach einer sachlich-vordergründigen Abbildung, sondern ist mit den ihm zu Gebote stehenden Ausdrucksmitteln auf Wirkung beim Betrachter bedacht wie der Schriftsteller beim Leser.“ Und so bilden die eingestreuten Bildsektionen mit insgesamt 140 großformatigen Farbfotos (warum eigentlich keine in Schwarzweiß?) auch einen optischen Genuss, denn die Mehrzahl der Fotos ist klassisch, zeitlos und weltoffen – künstlerische Blickwinkel dominieren vor den heute so inflationären und profanen Sichtweisen.
Doch in diesem Band kann man nicht nur endlos schmökern und doppelseitige Fotografien betrachten – nein, bestimmte Berufsgruppen können mit ihm sogar arbeiten. Denn als ein Buch mit zeitlosen Inhalten eignet sich „Vom Reiz der Eisenbahn“ hervorragend als Zitatenquelle für Eisenbahn-Journalisten, die ihr Thema mit Beispielen aus der Literatur anreichern möchten. An vielen Klassikern kommt man – so Qualität gefragt ist – eben nicht vorbei und in diesem Buch sind sie (fast) alle vertreten. Sie öffnen uns, so sehr die Eisenbahn Mittelpunkt ist, den Blick auf das Leben neben der Schiene und auf die übergeordneten Werte. Und ganz frei darf auch hier und jetzt mit nach wie vor aktuellem Bezug zitiert werden, aus „Eisenbahnreisende“ von Franz Kafka:
„Wir sind, mit dem irdisch befleckten Auge gesehn, in der Situation von Eisenbahnreisenden, die in einem langen Tunnel verunglückt sind, und zwar an einer Stelle, wo man das Licht des Anfangs nicht mehr sieht, das Licht des Endes aber nur so winzig, daß der Blick es immerfort suchen muß und immerfort verliert, wobei Anfang und Ende nicht einmal sicher sind. Rings um uns aber haben wir in der Verwirrung der Sinne oder in der Höchstempfindlichkeit der Sinne lauter Ungeheuer und ein je nach der Laune und Verwunderung des Einzelnen entzückendes oder ermüdendes kaleidoskopisches Spiel.“
Die erstaunlichen Suchmaschinen der virtuellen Welt machen es möglich, auch diesen Titel zu finden und sogar noch zu erwerben. Beim Eisenbahn-Antiquariat Ihrer Wahl und/oder bei der Suche im Netz wird man in der Regel fündig (als Suchbegriff einfach den Buchtitel und ggf. Autor eingeben). Im Falle des hier rezensierten Titels erscheinen dann zahlreiche Einträge, von denen sich viele Einträge direkt mit diesem Buch beschäftigen (Meinungen bzw. Angebote). „Vom Reiz der Eisenbahn“ erschien erstmals 1979 bei „Sigloch Edition“ und besaß die (alte) ISBN-Nummer 3-89393-132-5 (454 Seiten, 140 Farbfotos, Format 33 x 24 cm, gebunden, Umschlag mit Silberprägung und Klarsicht-Schutzumschlag). Der jetzt nur noch im Antiquariat (Ladengeschäft, Versandhandel oder Internet) erhältliche Titel besitzt die neue ISBN-Nummer 978-3-89393-132-3 und kostet (fast) neuwertig oder gebraucht zwischen 5,00 und 40,00 Euro. Je nach Auflage schwankt die Einbandgestaltung, der Inhalt ist jedoch identisch.
So!
Schienengeschichten fürs Ohr
Eine reizvolle und interessante Ergänzung zu unseren Audio-CDs der Reihe "Tondokumente ..." (siehe Tondokumente auf CD) stellen die Hörbuch-CDs der Serie "ZUGhören - Schienengeschichten fürs Ohr" von Markus Wetterauer dar. Jede Hörbuch-CD enthält spannende und professionelle Reportagen aus der Eisenbahn-Welt mit vielen Interviews, Geräuschen und Tönen von Original-Schauplätzen. Dazu gibt es jeweils ein Begleitheft mit Hintergrund-Texten und Fotos. Bislang sind zwölf Hörbuch-CDs erschienen und verfügbar, der Link www.zughören.de führt Sie direkt zu der entsprechenden Internetseite zum Anschauen und Bestellen. Nachfolgend die Abbildungen von zwei Hörbuch-CDs der Serie "ZUGhören - Schienengeschichten fürs Ohr" sowie eine dazugehörige Rezension:
Rezension von Joachim Seyferth aus „BahnEpoche“, Ausgabe 9 (Winter 2014):
„Mach mal Pause. Kopfhörer auf, hinsetzen und lauschen. Eisenbahn mal nur akustisch oder auch: „Zughören". So heißen die CDs des Journalisten Markus Wetterauer (u. a. Hörfunk-Nachrichten des MDR in Erfurt), die eine Fusion aus Hörbuch, Hörspiel und guter Radioreportage darstellen und den bildschirmgeplagten Augen in einer übersättigten Medienwelt endlich eine Verschnaufpause gönnen. Denn „Zughören" ist Kopfkino wie beim alten und unformatierten Radio unserer Jugendzeit. Die Bilder werden nicht von Bildröhren oder Displays, sondern einzig und allein von unserer – mittlerweile verkümmerten? – Fantasie erzeugt. Die konnte sich in seligen Rundfunktagen bei Hörspielen zu Themen von Jules Verne oder beim Monolog von Helmut Qualtinger in „Der Streckengeher" noch so richtig entwickeln und austoben. Bei „Zughören" erlebt sie jetzt ein spätes Déjà-vu.
In dieser Hörbuch-Reihe zum Thema Eisenbahn sind bislang zehn CDs mit Reportagen, Berichten und Interviews erschienen, dabei bietet jede CD einen regionalen Schwerpunkt aus Deutschland: CD 1 erschien bereits 2004 und bietet Schienengeschichten fürs Ohr aus Südhessen, die hier vorgestellten aktuellen CDs 9 und 10 behandeln die Regionen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bzw. das Ruhrgebiet, Rheinland und Westfalen. Jeweils beigefügt ist ein dickes Begleitbüchlein, hier kann das Gehörte in Wort und (also doch) Bild vertieft werden. Auf jeder CD wechseln Hörstücke mit historischen und aktuellen Themen einander ab: So ist das Mikrofon beim Rangieren auf dem größten europäischen Güterbahnhof in Maschen vor den Toren von Hamburg ebenso dabei wie bei einer Dampflokfahrt auf der Insel Rügen. Die Gründer der ersten deutschen Museumsbahn berichten von ihren Erlebnissen ebenso wie ein Holocaust-Überlebender seine Erinnerungen an die Züge ins KZ schildert. Alte Bahnhöfe sind ebenso Thema wie moderne Schienentechnik, große Bauprojekte der Eisenbahn ebenso wie die Menschen, die dort arbeiten.
Unbedingt hineinhören sollte man in die bereits erwähnte CD 9, allein schon wegen der mundartlichen O-Töne aus Sachsen sowie der Akustik alter Reichsbahn-Lokomotiven: In Hör-Stück 1 wird in der Betriebswerkstätte Wernigerode gerade eine „alte Lady unter Dampf` zur Fahrt auf den Brocken aufgerüstet und in Hörszene 3 wird der Rangierdienst mit dem „Pony", dem Arbeitstier der DR-Rangierloks (BR 105/106), vorgestellt. Der sowohl akustische wie auch journalistische Höhepunkt ist schließlich das Hör-Stück „Grenz-Erfahrungen“, in dem eine Viertelstunde lang alte Reichsbahner heitere und nachdenkliche dienstliche Anekdoten aus dem Bahnhof Probstzella zum Besten geben – lebendiger kann Eisenbahngeschichte auch mit Bild nicht sein!“
Link zu unserer Empfehlung: www.zughören.de
So!
Mit dem TMT im Bm 235
Das Lieblings-Jahrzehnt der Deutschen waren und sind immer noch die 1980er-Jahre, analog hierzu erinnern sich auch die meisten Eisenbahnfreunde gerne an diese Epoche. Zu dieser Zeit und bereits davor entwickelte die Deutsche Bundesbahn zahlreiche innovative Tarifangebote, darunter auch das "Tramper-Monats-Ticket" für Jugendliche, die damit preisgünstig das Land (und seine Eisenbahnen) befahren und kennenlernen konnten.
Zu diesem Thema ist bei dem kleinen, aber feinen Mainzer Verlag "Laut und Gleise" ein empfehlenswerter Bild- und Leseband erschienen, der zum einen die fotografischen Vorlieben vieler Eisenbahnfreunde zu dieser Zeit Revue passieren lässt und zum anderen das besondere Flair der Schienen-Reisekultur aus dieser Epoche widerspiegelt: Schienenbusse, Umbauwagen, Silberlinge, der legendäre Schnellzugwagen Bm 235 sowie natürlich die unzähligen Fernfahrten im Intercity - mit zur ganzen Liegefläche ausziehbaren Sitzen, mit wirbelndem Frischwind bei offenen Fenstern und mit den gemütlichen Leselämpchen bei Dämmerungs- oder Nachtfahrten.
All dies ist für uns Eisenbahnfreunde, aber auch für Abenteurer, Verkehrsexperten sowie Historiker höchst lebendig und mit teilweisem Augenzwinkern in der Publikation "Das TMT-Buch" von Michael Frömming und Horst Klein nachzuerleben und anzuschauen:
Bei Interesse bitte direkt an den Verlag "Laut und Gleise wenden, siehe auch:
Link zu dieser Empfehlung: www.lautundgleise.de/?page_id=291
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SCHIENEonline! wird auch hier mit weiteren Beiträgen fortgesetzt. Vielen Dank für Ihr Interesse!